Kurz gesagt: wir machen das was wir tun extrem gerne. Darum heißen wir auch so wie wir heißen. Unser Name ist Repräsentant für unsere Passion an der Architektur – im Allgemeinen wie im Speziellen.
LOVE architecture and urbanism wurde 1998 von einer Gruppe von Architekten gegründet, deren Arbeitsfelder die Bereiche Architektur, Städtebau, Interiordesign sowie Projektentwicklung und -vermarktung umfassen.
Das Architekturbüro realisiert gegenwärtig mehrere Bauten in Europa und bearbeitete in der Vergangenheit unter anderem bereits einige Projektentwicklungen im asiatischen Raum.
Die Kunst als Element welches alle Teile des Raiqa - Gebäude, Außenraum und Stadtraum - miteinander verbindet. Ein Element das Identität und Einzigartigkeit schafft und durch die Kunstsammlung der Raiffeisen schon da ist. Der für Besucher zugängliche Raum bzw. Außenraum wird als Kunstgarten verstanden.
Das „Hauptgebäude“ ist in seiner Position durch den Bestand fixiert. Der hohe Teil des Bestandes wird nördlich und südlich erweitert. Das bestehende neunte Obergeschoß wird rückgebaut und um eineinhalb Geschoße aufgestockt. Der bestehende Sockel wird abgebrochen und durch einen neuen Sockel ersetzt. Hinzu kommen drei weitere Gebäudeerweiterungen: Ein pavillonartiges Gebäude für Restaurant und Kindergarten sowie zwei Erweiterungen der Erdgeschoßzone. Ziel ist es die gebauten Volumen so zu stellen, dass keine Barrieren entstehen
Im Erdgeschoss und erstem Obergeschoß kommen alle Funktionen mit öffentlicherem Charakter. Im ersten Obergeschoss zur großen Terrasse das Mitarbeiterrestaurant, der Eventbereich und der Business Owners Club. In den drei Geschossen darüber befinden sich die Arbeitswelten der Raiffeisen. Darauf folgen vier Geschosse mit den Zimmertrakten des Hotels über denen sich nur mehr die Sky Bar befindet. Mit der Strategie des Stapelns bekommt jeder Bereich seinen optimalen Zuschnitt und es entstehen attraktive Freibereiche.
Die Funktionen des Erdgeschosses werden streifenförmig, von der Adamgasse in den Kunstgarten, nebeneinandergelegt. So kann jeder Bereich seine Tore öffnen bzw. „ein Passage“ zum Kunstgarten bilden.